top of page
eva-darron-oCdVtGFeDC0-unsplash.jpg

Die schönsten Reiseziele Kenias

Bei der Wahl des Reiseziels für Ihr Abenteuer in Ostafrika haben Sie die Qual der Wahl: Wählen Sie aus den Nationalparks und Wildtierreservaten in Kenia die für Sie passenden aus oder kombinieren Sie mehrere Highlights zu einer Rundreise.

Übersicht der
Nationalparks in Kenia

Kenia ist ein Land der unendlichen Vielfalt und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, diese zu entdecken. Auf welche Art Sie Ihre Safari-Tour erleben, liegt ganz bei Ihnen!

Auf dieser übersichtlichen Karte finden Sie die bekanntesten Nationalparks Kenias auf einen Blick.

​Sie möchten mehr über einen bestimmten Nationalpark oder die Camps und Lodges vor Ort erfahren? Klicken Sie auf die Region, die Sie interessiert:

deine kenia safari_map-kenia_transparentbg.png
sergey-pesterev-wdMWMHXUpsc-unsplash.jpg

Nationalparks in Südkenia

Der Tsavo Nationalpark im Süden Kenias ist der größte Nationalpark des Landes, der fünftgrößte in Afrika und lässt sich in Tsavo Ost, Tsavo West und die Taita Hills unterteilen. Die Shimba Hills sind nicht weit von Mombasa entfernt und laden zu einer Kurzsafari ein. Oberhalb des Tsavo Nationalparks befinden sich die Chyulu Hills, die zu den jüngsten vulkanischen Bergen weltweit gehören. Südwestlich von dort ist der Amboseli Nationalpark mit seinem Blick auf den Kilimanjaro - ein Must-See auf jeder Kenia-Safari.

TSAVO OST

Der Tsavo Ost Nationalpark besteht im Wesentlichen aus einer dünn bewachsenen Dornbuschsavanne und den dichten Galeriewäldern entlang der Flüsse Galana, Athi, Tiva und Voi. Sehenswert ist auch der Aruba-Damm, welcher den Voi Fluss zu einem kleinen See staut und viele Tiere anlockt. Berühmt ist der Nationalpark für seine „roten“ Elefanten, welche sich mit der rötlichen Erde bedecken, um sich abzukühlen.

Tsavo Ost

TSAVO WEST

Die Landschaft des Tsavo West ist insgesamt hügeliger und bergiger als die des Tsavo Ost. Im sogenannten Rhino Sanctuary werden in einem umzäunten Gebiet unter dem Schutz des Kenya Wildlife Service (KWS) einige der letzten Spitzmaulnashörner der Region gehegt. Landschaftlich reizvoll und zur Tierbeobachtung gut geeignet sind die Mzima Springs, ein Gletschersee mit klarem Wasser, in dem Fische, Krokodile und Flusspferde leben.

redcharlie-xtvo0ffGKlI-unsplash.jpg
Tsavo West
pieter-van-noorden-P2aMUFy5_to-unsplash.jpg

TAITA HILLS

Die hügelige und saftig grüne Landschaft des Taita Hills Reservats liegt ca. 220km entfernt von Mombasa und grenzt im Westen an den Tsavo West Nationalpark. Das private Schutzgebiet beherbergt unter anderem Impalas, Zebras, Elefanten, Büffel, Löwen und Leoparden sowie über 300 Vogelarten, darunter auch der exotische Taita-Brillenvogel oder der Taita-Feinsänger. Die Tiere können ungehindert zwischen dem Tsavo West Nationalpark und dem Taita Hills Reservat hin- und herwandern.

Taita Hills

SHIMBA HILLS

Im Hinterland der Südküste liegt die Hügellandschaft des kleinen Shimba Hill Nationalparks, oder wie Ernest Hemingway sie beschrieb, die „grünen Hügel Afrikas“. Es ist der einzige Park, in dem die seltene Rappenantilope beobachtet werden kann und  beherbergt zusätzlich u.a. Giraffen, Büffel, Elefanten, Antilopen und einige Affenarten. Er ist in ca. 1-2 Stunden erreichbar und eignet sich für Kurz-Safaris von den Strandhotels der Südküste aus. Gerne organisieren wir für Sie eine 2-tägige Safari mit Wanderung zu den Sheldrick Falls inkl. einer Übernachtung.

james-botes-6Ye5v-fDc7o-unsplash.jpg
Shimba Hills

CHYULU HILLS

Die Chyulu Hills gehören zu den jüngsten vulkanischen Bergen weltweit, sie sind erst vor 500 Jahren entstanden. Die Gegend ist ein Paradies für Elefantenherden, Antilopen, Gazellen und Geparden, mit abgelegenen Massai-Dörfern und wunderbaren Aussichten auf den Kilimanjaro.

damian-patkowski-T-LfvX-7IVg-unsplash.jpg
stephan-bechert-1ZfMAnL4ubE-unsplash.jpg

AMBOSELI

Der Amboseli Nationalpark ist sozusagen Pflicht auf jeder Kenia-Safari. Von der kenianischen Seite hat man den schönsten Blick auf die Nordseite des größten freistehenden Berges der Welt, dem Kibo im Kilimanjaro-Massiv (5.895m). Das Land rund um den Amboseli-Nationalpark gehört den Masai und besteht aus Akazienwäldern, Sümpfen und der offenen Savanne. Berühmtheit erlangte der Nationalpark durch Hemingway’s Werk „Schnee am Kilimanjaro“.

Amboseli
Chyulu Hills
harshil-gudka-aKcVSSDotgo-unsplash_edited.png

MASAI MARA

Die atemberaubende Weite des berühmtesten und meistbesuchten Naturschutzgebiets Kenias ist vielen bereits aus dem Film „Jenseits von Afrika“ bekannt. Die Masai Mara ist Heimat einer reichen Tierwelt, darunter auch der Big Five – der fünf großen Säugetierarten Elefant, Büffel, Löwe, Leopard und einem kleinen, gut geschützten Nashornbestand. Eine Safari-Tour durch die Masai Mara garantiert einzigartige Augenblicke und traumhafte Momente. Die Tierwanderung zwischen der Serengeti und der Masai Mara nach der Regenzeit im Juli ist ein wahres Naturschauspiel: Hunderttausende Gnus machen sich auf den Weg von der Serengeti in Tansania nach Norden in das Grasland der Masai Mara. Ende September wandern sie dann zurück in die Serengeti, was ebenfalls einen spektakulären Anblick bietet.

Masai Mara

Grenzüberschreitende Migration in Kenia & Tansania

deine-kenia-safari_map-migration_transparentbg.png

Erleben Sie hautnah die Gnu- und Zebra-Migration auf Safari in der Masai Mara und im Serengeti Nationalpark!

​

Jedes Jahr aufs Neue sind ca. 2 Millionen Gnus und etwa 300.000 Zebras in und um die Serengeti herum auf Wanderschaft. Sie suchen frisches Gras und folgen dem Regen. Im Januar sind die Tiere im Südosten, am und im Ngorongoro-Krater zu finden, wo sie auch Nachwuchs bekommen – ständig bedroht von den großen Raubtieren Afrikas.

​

Sobald ab April die Trockenheit einsetzt, ziehen sie nach Westen und Norden. Dabei müssen sie den Grumeti-Fluss durchqueren, der von riesigen Krokodilen nur so wimmelt, um dann endlich in der Masai Mara wieder auf fruchtbaren Boden zu stoßen.

​

Ab November spüren die Zebras und Gnus den von Süden herannahenden Regen. Sie setzen ihre Wanderung nun südwärts fort, um zwischen Dezember und Januar den Ngorongoro-Krater zu erreichen.

Migration
maurice-gort-xT8Klb_CUK8-unsplash.jpg

LAIKIPIA PLATEAU

Das Laikipia Plateau mit dem Ol Pejeta Conservancy und dem Solio Reservat grenzt im Osten an das Lewa Wildlife Conservancy. Es bietet viele unterschiedliche Landformationen zwischen dem afrikanischen Grabenbruch und dem Mount Kenya, von trockenen Ebenen bis zum üppigen Grasland und wird von Hügeln, Flüssen und Wasserlöchern durchzogen. Der Park ist Lebensraum für Elefanten, Leoparden, Löwen, Geparden, verschiedene Antilopen (Elenantilope, Impala, Buschbock, Duiker, Gazelle) sowie Strauß und Netzgiraffe. Abgesehen vom Tsavo Nationalpark ist Laikipia der einzige Ort, an dem das bedrohte Jacksons Hartebeest zu finden ist. Die Laikipia-Region ist unter Kennern beliebt wegen seiner Vielzahl möglicher Safari-Aktivitäten wie z.B. Nacht-Pirschfahrten, Reitsafaris und Kamelreiten.

Laikipia
julie-ricard-bBmPedpthvw-unsplash.jpg

OL PEJETA

Das Sweetwaters Game Reserve liegt auf dem Laikipia Plateau und gehört zum privat geführten Ol Pejeta Conservancy, rund 20km nordwestlich von Nanyuki zwischen dem Aberdare-Gebirge und dem Mount Kenya. Das Schimpansen-Schutzgebiet von Sweetwaters (Jane Goodall Institute) ist der einzige Ort in Kenia, an dem man Schimpansen in halbwegs natürlicher Umgebung beobachten kann und eins der größten Nashorn-Schutzgebiete in Ostafrika. Zusätzlich beherbergt das Reservat vor allem Zebras, Elefanten, Nashörner, Giraffen und Löwen.

Ol Pejeta

SOLIO

Hätte das Solio Reservat ein Synonym, so wäre es „Nashörner“! In dem Gebiet, welches westlich des Mt. Kenya liegt und mit seiner abwechslungsreichen Landschaft aus Hochplateaus und bewaldeten Tälern überzeugt, lebt eine außergewöhnlich hohe Anzahl von Nashörnern: Die weltweit größte Population der Breitmaulnashörner sowie die ca. 100 Spitzmaulnashörner machen Ihre Rhino Watch Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis. Am besten bereist man das Reservat zwischen Juni und Februar/März.

david-clode-zsalJqyCY8M-unsplash_edited.jpg
Solio
atwena-goodman-PB4dNSELi_E-unsplash.jpg

LEWA

Das Lewa Wildlife Conservancy liegt nördlich des Mt. Kenya und umfasst das Waldgebiet Ngare Ndare. Vor Ort hat man es sich zur Aufgabe gemacht, die vom Aussterben bedrohten Breit- und Spitzmaulnashörner zu schützen (beispielsweise lebten im Jahr 2010 ca. 12% der nationalen Bestände der Tiere hier). Das Schutzgebiet beheimatet eine Vielzahl verschiedener Tierarten wie die Big Five oder die weltweit größte Grevy-Zebra Population.

Lewa

Mount KENYA
& ABERDARE

Der Mount Kenya ist das zweithöchste Bergmassiv in Ostafrika und ragt als grüne Insel aus der Trockensavanne hervor. Der Aberdare-Nationalpark umfasst eine dichtbewaldete Bergkette, die nahe des Mt. Kenya liegt. Vor Ort gibt es zahlreiche Wasserfälle - der größte ist der 300m hohe Gura-Wasserfall. Im Park leben Elefanten, Nashörner, seltene Waldantilopen (z.B. Bongo- und Dik-Dik-Antilopen) sowie verschiedene Affenarten.

sneha-cecil-DEBrMzu-D8I-unsplash.jpg
Mt. Kenya & Aberdare

Weitere Reservate in Nordkenia

bibhash-banerjee-3QPNiZ_Nqjs-unsplash.jpg

LAKE NAKURU

Der Lake Nakuru Nationalpark mit dem Nakurusee ist ein Nashorn-Schutzgebiet mit mehr als 60 Spitz- und Breitmaulnashörnern. Außerdem können Sie von den Pavianfelsen (Baboon Cliffs) am südwestlichen Rand des Sees aus das einmalige Naturschauspiel der zwei Millionen leuchtenden Flamingos erleben. Ein weiteres Highlight zwischen dem Nakurusee und dem Mt. Kenya bietet Ihnen der Nyahururu Falls (Thomson’s Falls) – einer der größten Wasserfälle in Ostafrika.

Lake Nakuru

LAKE NAIVASHA

Der Lake Naivasha Nationalpark mit dem höchstgelegenen See im östlichen Arm des ostafrikanischen Grabens (Great Rift Valley) ist Heimat einer bemerkenswerten Anzahl von Vogelarten (rund 300 Arten wie beispielsweise der Eisvogel, Kormoran, Pelikan, Ibis, Marabu und Seeadler). Der beliebte Hell’s Gate Nationalpark liegt im Süden des Naivashasees und überzeugt durch seine landschaftliche Schönheit aus aufragenden Felstürmen und bizarren Schluchten.

dan-maisey-fcRIn-Pqv3A-unsplash_edited.jpg
Lake Naivasha
sutirta-budiman-Jgiv1rSIpVM-unsplash.jpg

SAMBURU

Der Samburu Nationalpark befindet sich weit weg vom Massentourismus und liegt neben dem Buffalo Springs Reservats im Norden Kenias. Seine offene Gras- und Dornbuschsavanne beheimatet eine große Elefanten-Population, enggestreifte Grevy-Zebras, Orys-Antilopen, Netzgiraffen und Giraffenhalsgazellen. Die offene, weit einsehbare Landschaft des Parks bietet hervorragende Bedingungen für die Beobachtungen von Raubkatzen wie Leoparden.

Samburu

MERU

Der Meru Nationalpark liegt nordöstlich vom Mount Kenya. Spektakulär ist vor allem der Südosten des Parks mit den Adamson Wasserfällen, wo der Tana-River – Kenias größter Fluss – die Parkgrenze bildet. In diesem Gebiet haben sich im Verlauf von Millionen Jahren grandiose Felsformationen gebildet und vereinzelt stößt man auf riesige Granitblöcke, die aus der Landschaft aufragen. Die größte Attraktion sind allerdings die zweifelsohne hervorragenden Möglichkeiten, Löwen und Leoparden zu beobachten. Aber auch Elefanten, Büffel, Giraffenhals-Gazellen, sowie Orys- und Kuhantilopen sind anzutreffen.

brianna-r-_-54wJzpH6Q-unsplash.jpg
Meru

Lust auf ein Abenteuer?

Samburu Game Lodge (6).jpg

Ferienvillen, Cottages & Apartments

Eine Ferienvilla, ein Apartment oder Cottage in Diani Beach oder Nairobi ist ideal für den Aufenthalt vor oder nach Ihrer Familien- oder Gruppensafari, wenn Sie als Selbstversorger auf der Suche nach einer preiswerten Unterkunft mit Küche sind. Gegen Aufpreis können Sie die Unterkünfte auch mit Koch oder Köchin buchen.

Ferienvillen, Cottages, Apartments
bottom of page